Gemeinnütziger Verein
Projekt YLUS - Templerforschung e.V.

An den Heiligen Stuhl
Papst Benedikt XVI.
00120 Vatikanstaat

Wien, 2007 01 26

Hochverehrter Heiliger Vater!

Wir erlauben uns, Ihnen eine Betrachtung über das Gleichnis „Jesus und die Ehebrecherin“ zu senden. An Hand dieses Exempels wird ein versuchter Missbrauch des Gesetzes aufgezeigt. Jesus hingegen, schreibt den genauen Wortlaut des Gesetzes, welches ihnen Mose gegeben hat, auf die Erde. Deshalb wagt es keiner, die Frau zu steinigen. Jesus gelingt es, Gesetz und Rechtmäßigkeit durchzusetzen. Er rettet damit der Frau das Leben.

Bei der Vernichtung des Templerordens gab es keinen Advokaten, der die Rechtmäßigkeit des Verfahrens hätte einfordern können, und die päpstliche Bulle bestätigte dieses ungeheure Unrecht. Damit wurden viele unschuldige Ordensbrüder ermordet und großes Unheil über zahlreiche Menschen gebracht.

Nach der Lesung dieses Evangelium in der Messe, wird die Frage, was Jesus auf die Erde geschrieben hat, nicht erläutert. In der Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift mit Kommentaren, wird Jesus sogar Rechtsbruch vorgeworfen, weil er aus Barmherzigkeit die Frau nicht verurteilt.

Die Aufklärung über die Frage, was Jesus auf den Boden schreibt, wurde uns von Tempelritter Georg übermittelt, mit dem wir seit 10 Jahren mystischen Kontakt pflegen. Tempelritter Georg wurde im Jahre 1272 im heutigen Waldviertel geboren und ist uns zum verlässlichen Mentor geworden, der uns das „Neue Testament“ erklärt, wie es zur Zeit des Templerordens ausgelegt wurde.

Tempelritter Georg hat uns darum gebeten, die Bitte an den Heiligen Vater zu richten, den ungerechten Bann gegen den Templerorden aufzuheben, damit ein bestehender Fluch, nicht weiteres Unheil über die Welt bringt.

Um dieses Anliegen vielen Menschen klarzumachen, wollen wir auf eigene Kosten eine romanische Kapelle im Stile der Templerkirchen errichten. Damit soll auch anderen Gläubigen Mut gemacht werden, sich wieder öffentlich zum katholischen Glauben zu bekennen. Mit dem Bau der Kapelle soll aber auch die Bitte verbunden sein, den Bann gegen den Orden aufzuheben.

Mit vorzüglicher Hochachtung