Der emotionale Tisch

Wie unterscheidet sich „Tischerlrücken“ von unserer Arbeit?

Das Tischerlrücken ist ein im weitesten Sinn ein kindisches Gesellschaftsspiel. Alle Beteiligten haben vorwiegend persönliche Interessen, oder wollen leichte Unterhaltung.

Wenn Kinder spielen, so ist das immer ihrem Alter gemäß ernsthaft. Untersucht ein Psychologe dieses Spiel auf soziale Aspekte hin, spielt er zwar mit den Kindern, unterscheidet jedoch die Wertigkeit der Ergebnisse. Er nimmt die Rolle des Beobachters ein, obwohl er an dem Spiel teilnimmt.

Bei unserem Experiment stand immer im Vordergrund, das wissenschaftliche Interesse, was ist möglich, wie geht das?

Welche Daten sind zu erhalten, die einer seriösen Überprüfung standhalten?
Welche Daten sind aus dem Wissensstand der Beteiligten auszuschließen?
Inwieweit sind durch Messungen, solche paranormalen Ereignisse auch zu dokumentieren?

Es geht daher nicht um die Messung der Bewegung des Tisches, sondern um die Messung von unbewussten Vorgängen in den Beteiligten, bzw. wer von den Anwesenden ist der Auslöser?

Es ist während des Experimentes herausgekommen, dass Tempelritter Georg ein Anliegen an uns hat. Dieses Anliegen wird nun von uns aufgenommen und in seinem Sinne betrieben

Daher nennen wir unsere Betätigung nicht Tischerlrücken, sondern Kommunikation mittels emotionalen Tischs. Die Emotionen werden durch Resonazeffekte hervorgerufen und durch den emotionalen Tisch verstärkt.

Statt Seance – gruppendynamisches Brainstorming

Es sollte bei jedem paranormalen Experiment, der soziale Aspekt beachtet werden.
Sobald man in Kontakt mit einem Bewusstsein tritt, dieses fragen, ob es ein Anliegen hat, oder wie man helfen könnte.

Damit ist man auf der sicheren Seite, und vor negativen Belastungen weitestgehend gefeit.
Ein ebenenüberschreitendes Experiment muss von egoistischen Bestrebungen, sowie materiellen Wünschen völlig frei sein.